Skip to main content
  • English
Support
Kontakt +49 04821 4039880
Support
Login

Mobile Instandhaltung am Berliner Flughafen

Mobile Instandhaltung am Berlinder Flughafen war das Ziel. Die Implementierung einer mobilen Instandhaltung für die Technischen Anlagen.

Umgesetzt haben wir die Mobile Instandhaltung mit MAIN-TOOL und der Anveo App.

Diese Prozesse wurden digitalisiert und damit papierlos.

Sie sind nun nachvollziehbar und transparent gestaltet.

Die Flughafengesellschaft betreibt den Flughafen Berlin Brandenburg Willy Brandt (BER) mit den Terminals 1 und 2. Berlin ist der drittgrößte Flughafenstandort in Deutschland; gemessen an den ankommenden und abfliegenden Passagieren (ohne Umsteiger) sogar der größte.

Im Jahr 2019, vor der Coronavirus-Pandemie, starteten und landeten rund 35,65 Millionen Passagiere in der Hauptstadtregion. Im Jahr 2022 nutzten 19,85 Millionen Passagiere den BER. 

Berlin-Brandenburg ist nicht nur die Wiege der Luftfahrt, sondern gehört zu den innovativsten Luft- und Raumfahrtregionen Deutschlands. Zudem sind Flughäfen ein bedeutender Wirtschaftsfaktor. Sie führen zu einer hohen Dynamik bei der Entstehung neuer Arbeitsplätze und bei Investitionen in die Infrastruktur. Am Flughafenstandort Berlin-Brandenburg verdienen heute mehr als 21.000 Menschen mit einer Arbeit am Flughafen oder im direkten Umfeld des Flughafens ihren Lebensunterhalt. Die meisten Arbeitsplätze sind bei den Airlines, im Bereich Handling, Wartung und Technik sowie bei den Sicherheitsdiensten angesiedelt. Die Lufthansa Technik AG, die MTU Maintenance Berlin-Brandenburg GmbH, Rolls-Royce Deutschland Ltd. & Co. KG, Tesla sowie rund 60 mittelständische Betriebe sind in der Region Berlin-Brandenburg ansässig. Komplettiert wird der Luft- und Raumfahrtstandort durch 15 Hochschulen und Institute mit luft- und raumfahrtrelevanten Schwerpunkten.

Die Einsatzgebiete unserer Instandhaltungssoftware MAIN-TOOL an den Berliner Flughäfen:

  • Die Gepäckförderanlagen
  • Die Befeuerungsanlage für die Start- und Landebahn
  • Die Fluggastbrücken
  • Die Beleuchtungsanlagen

Durch MAIN-TOOL und die Anveo App sind die Berliner Flughäfen nun gut gewappnet für die bevorstehenden Aufgaben.

Thomas Knöfler, Leiter Flugbetriebsanlagen

Wartung mit MAIN-TOOL bei Lech-Stahlwerke GmbH

Kunde für die neue Wartung mit MAIN-TOOL: Lech-Stahlwerke GmbH
Branche: Stahlindustrie

Mitarbeiteranzahl: ca. 700

Ausgangssituation der Wartung bei Lech-Stahlwerke:  

Die Lech-Stahlwerke GmbH hatte eine eigenständige Applikation für die Instandhaltung, die nicht in Microsoft Dynamics NAV eingebunden war. Der Nachteil dieser Applikation war, dass die Daten doppelt gepflegt werden mussten.

MAIN-TOOL Lösung:      

Implementierung von MAIN-TOOL sowohl für die den zentralen Bereich der Instandhaltung, als auch für die die Vor-Ort-Instandhaltungsabteilungen innerhalb der Betriebe in der Produktion.

Mehrwerte:                  

Keine doppelte Datenpflege mehr. Verbesserte Übersicht der Anlagenstruktur. Aussagekräftige Reports, die notwendig sind für die Zertifizierung nach ISO (z. B. ISO TS16949).

MAIN-TOOL Instandhaltung leicht gemacht – ein Produkt der GLI Business Solutions GmbH.

Unsere effiziente Instandhaltungssoftware MAIN-TOOL ermöglicht die Echtzeitüberwachung von Maschinen und Anlagen. Sensoren und IoT-Geräte erfassen Daten, die von der Software analysiert werden, um frühzeitig Anomalien zu erkennen. Dies ermöglicht es, Probleme schnell zu identifizieren und zu beheben, bevor es zu größeren Ausfällen kommt.

Insgesamt ermöglicht der Einsatz von Instandhaltungssoftware in der Stahlindustrie eine bessere Planung, Durchführung und Überwachung der Maschinen und Anlagen. Dies führt zu einer gesteigerten Verfügbarkeit, einer verlängerten Lebensdauer und damit zu einer Steigerung der Produktivität und Rentabilität für Unternehmen dieser Branche.

MAIN-TOOL ist branchenübergreifend einsetzbar und die MAIN-TOOL App eignet sich besonders gut für den Einsatz am Tablet.

Agrarfrost GmbH & Co. KG

Kunde: Agrarfrost GmbH & Co. KG
Branche: Lebensmittelindustrie
Mitarbeiteranzahl: ca. 650

Agrarfrost ist ein vielseitiges Familienunternehmen und existiert mehr als 50 Jahre. Neben der großen Kartoffelliebe leget sie auch sehr viel Wert auf eine gute und offene Unternehmenskultur, damit sich alle Mitarbeiter rundum zufrieden fühlen. Doch nicht nur gegenüber den Mitarbeitern trägt die Firma eine hohe Verantwortung- auch die Produkte aus dem Lebensmittelbereich müssen allen Anforderungen und Gesetzen genügen. Aus diesem Grund steht das Thema Instandhaltung hier mit an vorderster Stelle.

In den hochmodernen Verarbeitungsbetrieben werden pro Jahr 600.000t beste Kartoffeln zu Pommes Frites, Kroketten, Kartoffelpuffern oder einem anderen Kartoffelprodukt verarbeitet. Nachhaltiges und ökologisches Handeln ist deshalb ein fester Bestandteil der Unternehmensphilosophie.

Agrarfrost Ausgangssituation:

Die Firma verfügte über keine einheitliche IT im technischen Lager. Daher kein Warenwert. Nicht dokumentierte Entnahmen aus dem Lager erschwerten die Rückverfolgung, in welchen Abteilungen und an welchen Maschinen die Ersatzteile verwendet wurden.

MAIN-TOOL Lösung:

Implementierung von MAIN-TOOL Mobile zur Erfassung und Auswertung der Bestände. Wareneingänge konnten besser erfasst und Warenausgänge sowie Umlagerungen besser geprüft werden. Es konnte nun die korrekte Zuordnung von Ersatzteilen zu den Instandhaltungsmaßnahmen erfolgen.

Mehrwerte:

Vereinheitlichung und Vereinfachung der kompletten Lagerhaltung. Daraus resultierend: neue Möglichkeiten in der Zusammenarbeit von Instandhaltung und Einkauf.

MAIN-TOOL – Ein Produkt der GLI Business Solutions GmbH.

Projektmanagement mit MAIN-TOOL bei der Jäckering Gruppe

Kunde: Jäckering Gruppe, JÄCKERING MÜHLEN- UND NÄHRMITTELWERKE
Branche: Lebensmittelindustrie

Projektmanagement mit MAIN-TOOL bei der Jäckering Gruppe.

Weizenmehl, Weizenstärke, Weizenprotein und Futtermittel für Food, Pet-Food, Non-Food Industrien in aller Welt.

Die Jäckering Mühlen- und Nährmittelwerke GmbH ist der führende deutsche Hersteller von nativer Weizenstärke und vitalem Weizenprotein für Food, Pet-Food und Non-Food-Industrien weltweit, sowie von hochwertigen trocknen und flüssigen Futtermitteln, für den europäischen Markt.

Oberste Prämisse dabei ist, dass sich alle Produkte durch einwandfreie Qualität und wegweisende Innovation auszeichnen.

Jedes Jahr vermahlen wir in unserer Mühle mehrere hunderttausend Tonnen Weizen zu Weizenmehl. Unsere Mühlentechnik basiert auf unserer eigens entwickelten innovativen und hochspezialisierten Mühle vom Typ ULTRA-ROTOR. Bei dieser Technologie wird das Getreide mit Hilfe von Luftwirbeln an den natürlichen Bruchstellen zerkleinert, so dass eine produktschonende und gleichmäßige Vermahlung garantiert ist.

Das Mehl wird auf direktem Weg der Stärkefabrik zugeführt, wo raus im Anschluss native Weizenstärke und vitales Weizenprotein produziert und in alle Welt verkauft werden.

MAIN-TOOL Lösung:

Die Jäckering Mühlen- und Nährmittelwerke GmbH ist Produzent von Weizenstärke und nutzt MAIN-TOOL als integrierte Lösung in Dynamics NAV. Das System wird zur Planung und Dokumentation aller Instandhaltungsmaßnahmen an verschiedenen Standorten eingesetzt.

Projektmanagement / Mehrwerte:

Die Schnittstelle zum Einkauf sowie die Budgetierung von Projekten wird ebenso der Wartungs- und Instandhaltungssoftware MAIN-TOOL umgesetzt. Informieren Sie sich: GLI Business Solutions GmbH
oder direkt hier MAIN-TOOL Webdemo buchen.

MVG

MVG Märkische Verkehrsgesellschaft GmbH mit Sitz in Lüdenscheid
Branche: Öffentlicher Nahverkehr

Mitarbeiteranzahl: ca. 450

Die Märkische Verkehrsgesellschaft GmbH ist das Nahverkehrsunternehmen des Märkischen Kreises und seiner Kommunen. Die Märkische Verkehrsgesellschaft plant (Planungsauftrag per Kreistagsbeschluss), betreibt Omnibuslinienverkehr und ist Mitglied der Verkehrsgemeinschaft Ruhr-Lippe (VRL). Seit August 2017 gilt der Westfalentarif.

Gesellschafter sind im Wesentlichen der Märkische Kreis und dessen 15 Städte und Gemeinden. Das Unternehmen hat heute insgesamt 418 Mitarbeiter, 131 Mitarbeiter waren davon bis Ende 2009 bei der Schwestergesellschaft MBG (Märkische Bus-Gesellschaft mbH) beschäftigt, diese wurde per Verschmelzungsvertrag vom 26. August 2009 wieder zusammengeführt. Weitere 401 Personen sind bei fast 40 Auftragnehmern beschäftigt. Von den insgesamt 330 eingesetzten Fahrzeugen sind 139 eigene Fahrzeuge.

Mit Spannung verfolgt die MVG die aktuelle Entwicklung von Elektrobussen und solcher mit Brennstoffzellen als Antriebsquelle, und auch „Automatisierte Fahren“ und die vom Fahrplantakt unabhängige Bestellung von Busfahrten per Handy-App, genannt „Bus-on-Demand“, befinden sich im Fokus der MVG. So beteiligt sich die MVG bereits in enger Kooperation mit Wissenschaft und Industrie in zwei Einsatzbereichen: In Iserlohn (a-BUS – New Mobility Lab) und in Meinerzhagen (On-Demand-Verkehr).

Herausforderung für MAIN-TOOL bei MVG:

  • Liberalisierung des öffentlichen Nahverkehrs
  • Daraus resultierende Notwendigkeit von strukturellen Veränderungen im Unternehmen
  • Abbildung der Werkstätten mit Instandhaltung der Fahrzeugflotte und Infrastruktur

Mehrwerte:       

Mit MAIN-TOOL konnten bei MVG Unternehmensbereiche integriert werden. Dank optimierter Prozesse kam es zu Rentabilitätszuwächsen und Einsparungen.

Mehr Informationen finden Sie unter gli-bs.de.

MAIN-TOOL Lösung für Vanderlande

Vanderlande – Generalunternehmer für Intralogistiksysteme

Kunde: Vanderlande/Generalunternehmer für Intralogistiksysteme
Branche: Professional Service Management
Mitarbeiter: Mehr als 5.500

Vanderlande konzentriert sich auf die Verbesserung der Geschäftsabläufe seiner Kunden und auf die Stärkung ihrer Wettbewerbsposition. Durch enge Zusammenarbeit mit den Kunden sollen operative Prozesse verbessert und der Ausbau der logistischen Leistungen optimiert werden – mit der MAIN-TOOL Lösung.

Die Komplexität, die mit dem Betrieb eines erfolgreichen Lagers einhergeht ist den Mitarbeitern von Vanderlande bestens bekannt. Ziel ist es, die Erwartungen der Kunden zu übertreffen und Ihre Wettbewerbsposition zu stärken.

Ausgangssituation

Vanderlande war auf der Suche nach einem Service-Management-System weil die ganze Instandhaltung und Wartung papierlos werden sollte. Auf der Suche, nach einem System, dass in der Lage ist, auch komplexe Anlagen abzubilden, und die gesamte Prozesskette unterstützt und kam so zur MAIN-TOOL Lösung. Die Kunden von Vanderlande sind weltweit Flughäfen wie z. B. der Flughafen München, Post- und Paketzentren sowie Logistikzentren wie die von Amazon.

MAIN-TOOL-Lösung

Die MAIN-TOOL Instandhaltungssoftware wird je nach Kundenanforderung skaliert und angepasst.
Systementwickler sind ständig dabei, die Software für die Kunden zu erweitern und anzupassen. In der Regel kommen die EAM Service-Management-Bereiche zum Einsatz. Es wird sowohl auf stationären als auch auf mobilen Clients gearbeitet. Bei der Bereitstellung der Lösung kann zwischen einer Serverinstallation oder einem Betrieb in der Cloud ausgewählt werden.

Mehrwert

MAIN-TOOL hilft Vanderlande die EAM- und Serviceprozesse schlank zu machen und sauber zu dokumentieren. Es werden sowohl mobile als auch stationäre Prozesse abgebildet.

Für den Aftersales Service ist MAIN-TOOL ein wichtiges Arbeitsmittel, um Kunden wie den Flughafen München umfänglich zu betreuen.

„Vor allem das flexible Mietmodell der GLI Business Solutions ist für unsere Kunden interessant. Durch die MAIN-TOOL Instandhaltungssoftware ist es gelungen, die Instandhaltung und Wartung nahezu papierlos zu bearbeiten.“

Thomas Gebbert
Leiter Kundenbetreuung Service Vanderlande

Umweltschonend entsorgen – ZAW Coburg

Umweltschonend entsorgen – ZAW Coburg
Zweckverband für Abfallwirtschaft in Nordwest-Oberfranken
Branche: Energie und Umwelt

Umweltschonend entsorgen – das hat sich der Zweckverband für Abfallwirtschaft auf die Fahne geschrieben.

Der Zweckverband für Abfallwirtschaft in Nordwest-Oberfranken (ZAW) ist zuständig für die umweltschonende Entsorgung und effektive Verwertung der Abfälle. Diese Region umfasst rund 263.000 Einwohner. Der 1974 gegründete ZAW betreibt dazu das Müllheizkraftwerk Coburg, eine Deponie für nicht brennbare Abfälle  in Blumenrod (Rödental, Landkreis Coburg) sowie Müllumladestationen in Lichtenfels und Kronach. Kernstück der Abfallentsorgung für die Region ist das 1989 in Betrieb genommene Müllheizkraftwerk in Coburg-Neuses.

Aufgabe des Verbandes ist es, die Entsorgung der im Verbandsgebiet anfallenden Abfälle nach den Zielvorgaben des Bayerischen Abfallwirtschaftsgesetzes sicherzustellen.

Der Zweckverband für Abfallwirtschaft hat gemäß seiner Verbands- und Betriebssatzung folgende Aufgaben:

  • Errichtung und Betrieb eines Müllheizkraftwerkes (MHKW)
  • Errichtung und Betrieb von Müllumladestationen für Kronach und Lichtenfels
  • Schaffung und Betrieb einer Ausfall- und Reststoffdeponie
  • Einführung und Bestandspflege der flächendeckenden Altpapiertonne
  • Durchführung von Problemmüllsammlungen
  • Gewerbeabfallberatung

Die restlichen verbleibenden abfallwirtschaftlichen Aufgaben werden von den Landkreisen Coburg, Kronach, Lichtenfels und der Stadt Coburg selbst wahrgenommen (z. B. Abfallberatung für Haushalte, Grüngutkompostierung, Sammlung und Transport von Haus- und Sperrmüll, Wertstoffhöfe, Bauschuttentsorgung, etc.).

Das Müllheizkraftwerk wird mit MAIN-TOOL Instandhaltungssoftware gewartet. Wenn Sie mehr über die Wartungssoftware MAIN-TOOL erfahren wollen, buchen Sie direkt hier eine Webdemo oder schreiben Sie uns direkt an: GLI Business Solutions GmbH.

Avista OIl wartet mit MAIN-TOOL Instandhaltungssoftware

Kunde: Avista OIl
Europa und USA
Branche: Öl und Chemie

AVISTA OIL wartet mit MAIN-TOOL und ist eines der führenden Unternehmen im Öl-Upcycling.

Avista OIl ist das erste und einzige Unternehmen, das Kreisläufe in der Ölbranche nachhaltig schließt.

  • Größe Entsorgung von Altölen in Deutschland
  • Patentierte und nahezu abfallfreie Raffination und Aufbereitung zu Basisöl
  • Produktion hochwertiger Schmierstoffeie AVISTA OIL Deutschland bietet alles aus einer Hand

Die AVISTA OIL Deutschland bietet alles aus einer Hand.
Wir entsorgen fachgerecht anfallende ölhaltige Abfälle von Altöl über Motoröl bis hinzu Emulsionen, beraten professionell bei allen Fragen rund um die Entsorgung, den Transport und die Aufbereitung von Gebrauchtölen und ölhaltigen Abfällen, stellen in einem umweltfreundlichen und abfallfreiem Prozess ein herausragendes Basisöl her und vertreiben Schmierstoffe für eine Vielzahl von Anwendungen – von modernen Motorenölen bis zu Industrie- und Spezialschmierstoffen.

Der 1951 gegründete Branchenpionier ist in den vergangenen Jahren kontinuierlich profitabel gewachsen und betreut seine Kunden entlang der kompletten Wertschöpfungskette: von der Sammlung und Servicedienstleistungen rund um das Gebrauchtöl, über das Rerefining bis hin zur internationalen Vermarktung und Distribution von hochwertigen Schmierstoffen und Kuppelprodukten. Mit ihrem umweltfreundlichen Kreislaufkonzept AVISTA eCO2 bietet AVISTA OIL Komplettlösungen für die ressourcenschonende Schmierstoffversorgung und Gebrauchtölentsorgung. Neben der nachweislichen zertifizierten CO2-Reduktion gewährleisten AVISTA Industrieöle Kosten- und Effizienzvorteile und haben gesundheitsschonende Eigenschaften. Unter dem Dach der AG sind eine Reihe von Tochter- und Beteiligungsunternehmen gebündelt, die sämtliche Funktionen von der Sammlung & Logistik, der Aufbereitung und Schmierstoffproduktion sowie der internationalen Distribution übernehmen. Die AVISTA OIL beschäftigt insgesamt rund 700 Mitarbeiter an sechs Unternehmensstandorten in Europa und den USA.

Durch den Einsatz von MAIN-TOOL CMMS und Instandhaltungssoftware bei der Wartung von Anlagen und Maschinen kann Avista Ressourcen besser planen und Kosten einsparen.

Gerne erstellen wir dir ein Angebot für dein Öl-Unternehmen.
Frag gerne hier an: https://www.gli-bs.de/.

MAIN-TOOL bei IOI Oleo GmbH

MAIN-TOOL – Die wohl einfachste Instandhaltungssoftware.

Christian Reich

· Projektleitung IT, gesamtverantwortlich

Britta Rehwinkel

  • Administration Technical Site Management
  • Key-User Witten / Wittenberge
  • Beschaffung
  • Zuordnung Anlagenstruktur
  • Support

Jörg Orzessek

· Instandhaltung
· Technical Site Manager

Wie war die Aussgangssituation bei IOI Oleo chemical
bis MAIN-TOOL eingeführt wurde?

Herr Orzessek und Frau Rehwinkel arbeiteten seit vielen Jahren in der Technischen Abteilung eines Wittener Chemieparks und hier wurde bis Februar 2012 SAP eingesetzt. Durch den Verkauf des Bereiches der Oleochemie am Standort in Witten, von Sasol nach Cremer Oleo, kam es zu einem Wechsel des ERP Systems. Zum 01.07.2012 wurde SAP durch Navision ersetzt. Zu diesem Zeitpunkt kam MAIN-TOOL  ins Gespräch. Wir haben durch Mundpropaganda durch die Referenzfirma Firma Walter Rau von MAIN-TOOL erfahren. Hier schauten sich die Mitarbeiter der Technischen Abteilung und der IT die Instandhaltungslösung MAIN-TOOL an und entschieden sich dafür. Durch die Kompetenz des GLI-Projektleiters Nils Brockmüller war die Umstellung innerhalb von drei Monaten umgesetzt. Obwohl die Mitarbeiter vorher in SAP gearbeitet hatten, fanden sie sich mühelos in allen Punkten wieder. Im Jahr 2016 fand ein weiterer Firmenwechsel statt und die IOI Oleo entschied sich mit Navision und MAIN-TOOL weiter zu arbeiten.

Welches waren die primären Gründe, nach einem Instandhaltungssystem zu suchen?

Da die gesetzlichen Vorgaben, Terminverfolgungen, Arbeitsmittel und die Anlagenüberwachungen früher im SAP nachverfolgt oder während der Firmenübergangsphase mit Hilfe einer Access Datenbank gepflegt. wuden, war MAIN-TOOL die ideale Lösung. Diese Listen sollten in Zukunft einheitlich im ERP System gehandhabt werden. In NAV ist die Instandhaltung nicht integriert und so wurde mit MAIN-TOOL eine zukunftsorientierte Nischenlösung für die Instandhaltung gefunden.

Durch den Firmenübergang von Sasol nach Cremer Oleo kam ein zweiter Produktionsstandort hinzu: Wittenberge. Hier wird MAIN-TOOL komplett neu eingeführt: Schnittstellen für den Einkauf, Vertriebsmanagement, Budgetverwaltung und die Angebotserstellung müssen eingerichtet werden. „Es war spannend, den Kollegen ganz neu ein Programm beizubringen. Dank Nils Brockmüller, Projektleiter der GLI erfolgte eine schnelle Umsetzung.

Die Mitarbeiter in Wittenberge nutzen Click-View für das Informations-Datenmanagement. Key-User stehen unseren Mitarbeitern in den Abteilungen zur fachlichen MAIN-TOOL-Einweisung zur Verfügung.

Warum haben Sie sich in der Auswahl für MAIN-TOOL entschieden?

Für den Anwender ist NAV mit MAIN-TOOL leichter zu bedienen als SAP. Nachdem die Referenz Walther Rau mit MAIN-TOOL überzeugt hat, wurde MAIN-TOOL eingeführt. Die Instandhaltung mit MAIN-TOOL ist sehr komfortabel für die Mitarbeiter, auch wenn sie vorher nicht mit SAP gearbeitet haben. Seitdem sind „Alle sehr schnell damit zurechtgekommen.“

Wesentliche Verbesserungen durch MAIN-TOOL:

MAIN-TOOL vereinfacht die Überwachung des prüfpflichtigen Equipments. Zu Beginn gibt es einiges an Fleißarbeit bei der Eingabe der Artikelmerkmale zu erledigen bis es zu einem genaueren Gesamtergebnis führt. Seitdem wurde die Instandhaltung für uns klarer und einfacher.

Auftragsanforderungen können in MAIN-TOOL Dokumentationen zugefügt werden.
Dank MAIN-TOOL können wir das bei IOI Oleo jetzt nutzen.

„Aufträge sind durch MAIN-TOOL „megaschnell“ erfasst.“

MAIN-TOOL – Die wohl einfachste Instandhaltungssoftware

Während der Einführung paßte die GLI Business Solutions GmbH MAIN-TOOL an SAP an.

Dafür nutzen wir MAIN-TOOL:

  • Störungsaufträge
  • Wiederkehrende Maßnahmen
  • Budgetverwaltung
  • Integration in den Einkauf

Bei IOI Oleo arbeiten wir im Batchbetrieb, d. h. sobald wir Störungen oder wiederkehrende Prüfungen zu bearbeiten haben, werden von uns einzelne Anlagenteile außer Betrieb genommen.

Was möchten Sie in Zukunft bei IOI OLEO GmbH noch ausbauen?

  • Verwaltung der Reserveteile / Lagerhaltung
  • Auftragsanforderungen für die Störmeldungen
  • Mobilität ist geplant und mobiles Störmanagement.
  • In der Prüfung und Kalibrierung der Analysegeräte, weil die Zukunft im Laborbereicht liegt.
    In der Vorphase erstellen wir eine IT-Struktur / ein Anlagenbaum erstellt werden.
  • Im Bereich von analytischen Daten wird sich langfristig auch mit der WAGO-Technologie befasst.
    Steuerungsintegration ist vorerst kein Thema.
  • Mit Predictive Maintenance aus der Historie Statistiken ableiten und für die Instandhaltung nutzen
    – ein weiteres Thema für die Zukunft.

IOI Oleo GmbH

Du hast noch Fragen?

© GLI Business Solutions GmbH | Teil der collana IT Gruppe