Interview HE System Electronic, Bjoern Koch, TPM Manager, 2022
HE System Electronicwurde in der Ursprungsform 1984 ins Leben gerufen.
Es gibt dort zwei deutliche Schwerpunkte: Die Entwicklung und Produktion kundenspezifischer elektronischer Module und Sensoren, die der Leistungselektronik. In diesen beiden Sparten den Bereich der Mikrosystemtechnik und Erwärmung von Halbleitern ist HE System Electronic tätig. Das Mitarbeiter-Team umfaßt über 100 Mitarbeiter.
Wie kam es zur Zusammenarbeit mit der GLI und der Einführung von MAIN-TOOLals Instandhaltungssoftware?
Die Terminverwaltung der zu wartenden Geräte bei HE wurde in den 2000ern erworben. Die Wartung wurde über eine Access Datenbank gepflegt.
Bedingt durch eine Zertifizierung (IATF 16949) kam es zur Anforderung für ein neues, computerbasiertes Instandhaltungs-Konzept.
HE System Electronic ging auf die Suche nach einem CMMS.
Die COSMO CONSULTwar immer schon Partner für das ERP-System von HE System Electronic bevor MAIN-TOOL ins Spiel kam.
HE System Electronic recherchierte und verglich: Es blieb bei der GLI.
Mitte 2018 erfolgte die Scharfschaltung von MAIN-TOOL. Ein Strukturbaum wurde erschaffen. Wir haben über 900 Ersatzteile eingepflegt. Der Aufbau von MAIN-TOOL bei HE hat dadurch etwas längere Zeit in Anspruch genommen.
Ab 2019 wurde mit MAIN-TOOL gearbeitet. Mitarbeiter, die nicht ständig mit MAIN-TOOL arbeiten ist das UI manchmal zu undurchsichtig. Dies kann jedoch auch Navision-geschuldet sein.
Was hat sich in ihrem Unternehmen durch MAIN-TOOL positiv verändert?
In MAIN-TOOL kann abgerufen werden, was zuletzt an der Anlage gewartet wurde, denn wir haben hier ein System, bei dem alle essenziellen Dinge relativ einfach abgefragt werden können.
Es ist alles in der Auftragshistorie zu sehen:
Was die Anlage im Jahr kostet
Welche Wartungen in den nächsten Monaten fällig werden
Wo was bestellt werden muss
Wir haben alles auf einen Blick
MAIN-TOOL zeigt alle Key Features, um arbeiten zu können, übersichtlich an.
Die Arbeit ist durch die Instandhaltungssoftware MAIN-TOOLeinfacher und effizienter geworden. Für die Zukunft gibt es die Überlegung, die MAIN-TOOL-App einzuführen. Die Arbeit mit der Symbolik der App wäre für die Wartung noch einfacher, denn man könnte auf dem Tablet arbeiten.
Interview mit derGSB – Sonderabfall-Entsorgung Bayern GmbH als Europas größter Sonderabfallentsorger.
Die GSB steht für verantwortliches Abfallmanagement bayernweit mit mehr als einem halben Jahrhundert Erfahrung. Seit 2001 arbeitet die die GSB mit Tegos Rosenheim zusammen und nutzt deren Software Envis für die Entsorgungs- und Recyclingwirtschaft. Ein leistungsfähiges ERP-System mit ausgereifter Branchenfunktion.
2019 entschied sich die GSB für die moderne CMMS Lösung MAIN-TOOL.
Wie war die Situation bei der GSB vor der Einführung von MAIN-TOOL?
Sebastian Schmitt, Technische Dienste: „Die Situation war folgende: Wir hatten ein System zur Generierung von Wartungsaufträgen. Die Wartungsaufträge wurden in Papierform generiert, was jede Woche vier Stunden in Anspruch nahm, die Sortierung, die Abheftung und das zur Verfügung stellen für die Abteilungen. Da das nicht mehr zeitgemäß war, entschied sich die GSB, eine moderne Lösung zu suchen, die an das Warenwirtschaftssystem Microsoft Dynamics NAV angehängt werden kann. Nach einer Markterforschung und einer Zusammenfassung war der Entschluss gefasst, mit Tegos Rosenheim den Weg mit MAIN-TOOL von der GLI Business Solutions zu gehen.
Wie beurteilen Sie die Arbeit mit MAIN-TOOL? Was hat sich seitdem positiv im Unternehmen verändert?
Sebastian Schmitt: „Wir haben uns sehr intensiv mit MAIN-TOOL beschäftigt und die Stammdaten erfasst. Nach dessen Einrichten konnte man die ersten Abteilungen migrieren. Zusammen fassend ist zu sagen, dass es für den User eine angenehme Oberfläche ist, auf der er sofort die laufenden Tätigkeiten sieht. Er hat im Blick, was diese Woche ansteht, was nächste Woche zu erledigen ist. Für die Vorgesetzten bietet MAIN-TOOL den Vorteil, dass sie Ihrer Pflicht und der Nachverfolgung jederzeit und einfach nachkommen können.“
Katja Zeller, Ingenieurin: „Ganz wichtig zu sagen ist hier, dass wir eine sehr komplexe Anlage haben, die recht aufwendig beschrieben ist mit Anlagenkennzeichen und Ortskennzeichen. Wir pflegten unsere Anlagen bisher in Excel. Excel-Tabellen waren somit als Datenbasis vorhanden. Jetzt mit MAIN-TOOL ist es ein großer Vorteil, dass diese Daten mit den Tätigkeiten verknüpft sind. Die Wartungen und die wiederkehrenden Prüfungen hängen direkt am jeweiligen Objekt. Wir haben hier deutlich mehr Transparenz. Wir haben eine auditsichere, eindeutige, einfach zu findende Dokumentation. MAIN-TOOL ermöglicht es, ganz anders auf die Suche zu gehen oder sich Daten bei Bedarf anzeigen zu lassen. Das ist ein großer Vorteil.“
Tibor Hlozanek, Netzwerkadministrator / KBD: „EDV-technisch war es eine Software- Konsolidierung. Das Produkt, dass wir vorher für die Wartung genutzt haben, war nicht mehr Stand der Technik und mußte ersetzt werden. MAIN-TOOL ermöglichte uns alle Wartungsprozesse abzubilden ohne hohen Schulungsaufwand. Das ist der Tatsache geschuldet, das unter dem Dach von Microsoft Business Solution Navision zwei Branchen Module (Lösungen) untergebracht sind und gleiche Bedienungsmuster vorhalten.
Wir nutzen MAIN-TOOL mit der movatix App von Tegos. Diese bietet dem User eine klar strukturierte Oberfläche zur einfachen Bedienung.“
Senior Manager Business Development bei MODUS Consult AG – MAIN-TOOL als Cloud-Dienst:
Ob Skalierbarkeit, Effizienz und Innovationen: Public Clouds bieten viele Vorteile die Private Clouds nicht bieten. Gartner-Analyst Sid Nag erwartet deshalb, dass die weltweiten Umsätze mit Public Cloud-Services 2016 um 17 Prozent auf insgesamt 208,6 Milliarden Dollar ansteigen werden. Damit liegt auch MAIN-TOOL als Cloud-Dienst in Microsoft Azure voll im Trend!
Doch was genau ist Microsoft Azure? Welche Vorteile und Sicherheiten bietet MAIN-TOOL als Cloud-Dienst? Und was haben Kunden konkret davon? Torsten Staschik, Partner- und Geschäftskundenberater bei Microsoft Dynamics, klärt im Interview auf.
Was ist die Cloud/Azure?
Cloud-Lösungen bieten eine große Flexibilität, nahezu beliebige Skalierbarkeit und erlauben es Unternehmen, agil auf neue Anforderungen zu reagieren. Bei Cloud-Lösungen stellt der Anbieter von Cloud-Services die Infrastruktur und ggfs. auch die Lösungen bereit, die Unternehmen nutzen wollen. Gleichzeitig hält der Cloud-Anbieter die Infrastruktur immer auf dem neuesten Stand und passt die Lösungen und Angebot den neuesten technologischen Standards an. Auf diese Weise entlasten Cloud-Anbieter die klassische IT und helfen Unternehmen, effizient und effektiv auf neue Anforderungen in bestehenden Märkten zu reagieren und genauso neue Geschäftsfelder schnell und zuverlässig zu erschließen! Microsoft Azure wurde dabei als Betriebssystem speziell für das Betreiben aller Microsoft Lösungen in der Cloud entwickelt. Daten werden über die enorm leistungsfähige Azure-Infrastruktur verteilt, den Cloud-Lösungen zugeführt und verarbeitet.
Wie sicher ist Cloud/Azure?
Cloud-Lösungen unterliegen strengsten Sicherheitsstandards. Unternehmen wie Microsoft, welche die Cloud zu ihrem Geschäftsmodell gemacht haben, setzten höchste Sicherheitsstandards an, um die Daten ihrer Kunden zu schützen. Hier sind Daten wirklich sicher – nach deutschem Recht: Microsoft Azure wird über zwei Rechenzentren betrieben, die in Frankfurt und in Magdeburg stehen. Entsprechend haben Kunden vollen Zugriff und entsprechende Hoheit, was mit ihren Daten passiert. Außerdem investiert Microsoft jährlich über Jahr 1 Mrd. Euro in die Sicherheit der Cloud.
Ein vergleichbares Sicherheitsniveau ist für viele Unternehmen mit klassischen IT-Umgebungen nur schwer umzusetzen und aktuell zu halten. In der Cloud sind die Daten sicher vor unberechtigten Zugriffen und gleichzeitig geschützt vor unvorhergesehenen Ereignissen. So erfüllt Microsoft die höchsten, unabhängigen nationalen und internationalen Sicherheitsstandards für Cloud-Lösungen. Dazu gehören ISO/IEC 27001, ISO/IEC 27018, FedRAMP, SOC 1 und SOC 2.
Um Kunden größtmögliche Transparenz zu geben, welche Maßnahmen ergriffen werden und welche Standards angesetzt werden, hat Microsoft vielfältige Informationen im Internet offengelegt. Über das Microsoft Trust Center können sich interessierte Anwender informieren: https://www.microsoft.com/de-de/trust-center. Gleichzeitig arbeitet Microsoft aktiv an der Verbesserung der Standards im Sinne der Kunden mit.
Warum sollte ich meine IT in die Cloud transferieren?
Einerseits können über die Cloud auf Knopfdruck Ressourcen auch für extrem große Datenmengen bereitgestellt werden. Fallen überraschend hohe Datenmengen an, so sind diese mit Hilfe der Cloud sofort zu verarbeiten. Diese Form der Bereitstellung entlastet Unternehmen auch von aufwändigen und kostenintensiven Beschaffungsprozessen.
Wird die Kapazität nicht weiter benötigt, werden die Ressourcen wieder zurückgefahren. Cloud-Lösungen bilden deshalb auch das Rückgrat von Big Data Anwendungen. Weiterhin erfüllen Cloud-Lösungen allerhöchste Sicherheitsstandards. Der Datendiebstahl aus der Cloud ist so gut wie unmöglich. Eine Festplatte hingegen ist schnell mal entwendet – oder stürzt ab.
Auch binden Cloud-Lösungen kein wertvolles Kapital, das an anderer Stelle zielgerichtet für den Geschäftsbetrieb verwendet werden kann. Cloud-Lösungen basieren auf monatlichen Mietmodellen und belasten nicht die Investitionsbudgets der Unternehmen. Darüber hinaus stellen Cloud-Anbieter immer die neueste Technologie bereit – Kunden können so direkt von Innovationen profitieren. Und nicht zuletzt erlaubt die Cloud Unternehmen dank eines sehr breiten Angebotsspektrums an speziellen Anwendungen, schnell und flexibel neue Lösungen zu implementieren und zu nutzen.
Warum MAIN-TOOL in der Cloud?
MAIN-TOOL als Cloud-Lösung in Microsoft Azure bietet viele Vorteile. Der Cloud-Dienst wird einfach monatlich abgerechnet. Kunden bezahlen nur das, was Sie wirklich benötigen, und das bei flexiblen Laufzeiten. Untersuchungen ergaben: Unternehmen, die Public-Cloud Services einsetzen, sparen durchschnittlich 14 Prozent ihres Budgets ein.
MAIN-TOOL in der Cloud spart aber nicht nur Geld. Die Public Cloud Lösung ist vor allem ein großer Schritt bei der IT-Modernisierung. Der MAIN-TOOL Cloud-Dienst hilft Kunden so dabei, die strategische Grundlage für neue Applikationen und digitale Geschäftsprozesse zu schaffen. Eine Administration sowie zusätzliche Hardware sind dabei nicht nötig. Ein Internetzugang reicht vollkommen aus.
Außerdem bietet MAIN-TOOL als Cloud-Lösung die einfache und sichere Möglichkeit, andere Cloud Produkte wie Office 365 oder Internet of Things in die bestehende EAM-Lösung zu integrieren, und dadurch Dokumentenmanagement und Zustandsdaten quasi gleich mitgeliefert zu bekommen. Wirklich eine durchdachte, sichere und top-funktionale Lösung!
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